Der VBM hat es sich zur Aufgabe gemacht, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für unabhängige Berliner Modedesigner*innen zu verbessern. Dafür engagiert sich der Verband vor allem in der Berliner Landespolitik, einerseits. Andererseits wirkt der Verband in Wirtschaft, Kultur und Öffentlichkeit und vernetzt die Berliner Modedesigner*innen nach innen, in der Kultur- und Kreativwirtschaft, mit der Kultur und der Berliner Stadtgesellschaft.

Seit seinem Bestehen hat der VBM durch eine zielorientierte Interessenvertretung bereits eine Reihe von Projekten im Austausch mit der Berliner Landespolitik und dem Senat für Wirtschaft, Energie und Betriebe angestoßen und umgesetzt.

Fashion Hub Berlin

Zusammen mit der Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus, Nicole Ludwig, Bündnis 90/Die Grünen, hat der VBM im Jahr 2019 den Fashion Hub mit einem Volumen von 600.000€ gegenüber dem Wirtschaftssenat durchgesetzt. Der Fashion Hub befindet sich gegenwärtig (09/2021) in der Ausschreibungsphase.

Offener Brief an die Berliner Politik in der Coronakrise im Frühjahr 2020

Unser Offener Brief an die Berliner Politik aus Anlass der Coronakrise hat eine Reihe von Projekten angestoßen, die bis heute nachwirken und anhalten. Lest hier mehr dazu.

Coronahilfen für Modelabels

Zusammen mit dem Senat und der IBB hat der VBM ein Programm entworfen und umgesetzt, das den von der Coronakrise durch Umsatzausfälle betroffenen Labels ein zinsloses Darlehen zwischen 20.000 bis 60.000€ für die Zwischenfinanzierung von Kollektionen gewährt. Das Kreditprogramm hat einen Gesamtumfang von 2 Mio. Euro. Weitere Infos